Holita,
bevor ich etwas über Santiago erzähle, ein kleiner Einschub:
Ich war am Wochenende ungeplant in Köln um den Junggesellenabschied zu feiern, und befinde mich jetzt wieder in Madrid, allerdings in meiner neuen Wohnung.
Die Adresse lautet: Calle de Santa Engracia 160, Wohnung 2-3. Und die nächste Bahnhaltestelle ist Cuatro Caminos, bzw. Nuevos Ministerios. Dazu mehr im nächsten Blogeintrag.
Die meisten von euch kennen bestimmt Santiago de Compostela, den galicischen Regierungssitz und Walfahrtsort, mit welchem der Name "Köbes" eng verknüpft ist.
Natürlich haben auch wir es uns nicht nehmen lassen, Santiago de Compostela mit dem Zug zu besuchen.
| Regenschirme brauchten wir zum Glück keine |
Wir hatten ziemlich viel Glück mit dem Wetter und sahen uns große Teile der Stadt an, in der Monchos Vater aufgewachsen ist. Santiago liegt nicht direkt am Meer, sondern einige zig Kilometer entfernt, und zeichnet sich durch eine Mischung aus historischen Gebäuden und Grünflächen aus.
| Endlich mal was Grünes im spanischen Sommer! |
| Der Himmel über Santiago de Compostela |
| Die spanischen Frauen sind mitunter recht rabiat |
| Nonnen pilgern nach Santiago und erfreuen sich am Nichtverbot von Kopftüchern |
| Der jahrhundertelange Pilgerstrom hat die Kirchen Santiagos vergoldet... |
| ...sodass man sich sogar Lampen leisten kann, die anzeigen welcher Beichtstuhl besetzt ist. |