Dienstag, 15. März 2016

Cuenca

Die "casas colgadas" (hängenden Häuser) von Cuenca

Hola amigos,
am Wochenende habe ich einen Sonntagsausflug zu einem Weltkulturerbe unternommen. Cuenca ist eine kleine Stadt, etwa 180 km östlich von Madrid in der Region Castilla-La Mancha gelegen. Wer Don Quijote gelesen hat, dem sollte der Name dieser Region nicht zur Gänze unbekannt vorkommen. Die Stadt ist für ihre pittoresken "hängenden Häuser" bekannt, die sich an den Rand eines Felsplateaus zu schmiegen scheinen. Zwei Flüsse haben sich tief in den Sandstein eingegraben und die so entstandenen Schluchten begrenzen nun das Felsplateau.

Bis auf schnulzig singende Brasilianer war die Hinfahrt und Rückfahrt im Bus ziemlich angenehm, und das sonnige Wetter in Verbindung mit (noch) kühler Luft hat mir den ersten leichten Sonnenbrand beschert. Auch auf den nächstgelegenen -nicht besonders hohen- Berg sind wir geklettert, wo man auf Cuenca hinunterblicken kann.

Cuenca liegt auf einem Felsplateau

Da aber Bilder bekanntlich mehr sagen als tausend Worte, kommen hier einige Fotos die  jedoch größtenteils Natalia (eine Mexikanerin, siehe Gruppenfoto unten) gemacht hat. Ich habe eine neue Kamera bestellt, aber die habe ich dann erst nach Ostern. Ihr müsst also bis dahin (und bis auf die heutige Ausnahme) vorerst mit Handyfotos vorliebnehmen.




Die Kathedrale






Mein neues Auto hat eine interessante Farbe

Der "Selva de los Gatos durmiendos" (Wald der schlafenden Katzen) ist eine der Touristenattraktionen der Stadt
Ausblick auf Cuenca mit fröhlichem Sichthindernis
Eine der beiden Schluchten die Cuenca begrenzen

Cuenca im Nachmittagssonnenschein

Unsere Reisegruppe. Natalia, Irgendsoeintyp, Marie und Laura




Wer kennt das Lied nicht: "Die Hüsjer bunt am Cuenca-maat, sin Zeuje span´scher Eijenaat,...."

Die Stahlbrücke über die Stadt ist nichts für Personen mit Höhenangst

 
¡Hasta la proxima vez!
Tomás
 

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